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Die HIKMA versteht sich als eine Plattform zur Förderung islamisch-theologischer und religionspädagogischer Theoriebildung und Praxisgestaltung zur Religion des Islam in Europa und insbesondere im deutschsprachigen Raum. In der HIKMA werden Beiträge zu theologischen und religionspädagogischen Themen aller Art, zu allen Lernorten der islamischen Religion und zur Wissenschaftstheorie der Religionspädagogik auf lokaler und internationaler Ebene veröffentlicht.

Zwei Themen stehen zukünftig im Mittelpunkt des Journals und werden sein Profil prägen: die Einbindung des Islams in das europäische, insbesondere deutschsprachige Schulwesen und der Diskurs um die islamische Religion und Kultur im europäischen Kontext. Transformations- und Integrationsprozesse einer muslimischen Minderheit in christlich und säkular geprägten Gesellschaften und deren Rückwirkung bilden dabei einen Publikationsschwerpunkt.

Die Leitlinien der Zeitschrift ergeben sich aus den Zielen:

a) Multiperspektive (sowohl Innen- als auch Außenperspektive)
b) Plattform für Grundlagen- und empirische Forschung
c) Internationalität
d) Multidisziplinarität

Die Begutachtung der Beiträge in der Hikma erfolgt durch einen vollständig anonymen Peer Review Prozess (double blind peer review). Es können nur Beiträge berücksichtigt werden, die den üblichen wissenschaftlichen Standards entsprechen.